Fachinformationen BAV Institut

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31.07.2017 - Chemie

Farbcodierte Nährwertkennzeichnung wird in Frankreich eingeführt

Neben Großbritanien führt Frankreich als zweites Land in Europa ein farbcodiertes Nährwertkennzeichnung ein. Das "5-Colour Nutrition Label (5-CNL)" oder "Nutri-Score" entspricht der Forderung des WHO European Food and Nutrition Action Plan 2015 - 2020.

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16.06.2017 - Chemie

Jahresbericht der Untersuchungsämter in Baden-Württemberg - In BAV Newsletter 02/2015

Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) in Baden-Württemberg haben einen Bericht über die Ergebnisse der Lebensmitteluntersuchungen herausgegeben. Von den 15863 untersuchten Lebensmittelproben wurden 1828 (11,5 %) beanstandet und 796 (5,0 %) bemängelt. Als gesundheitsschädlich wurden 37 (0,2 %) der Proben eingestuft. 
Die Auslöser dieser Beanstandungen waren Listerien (37,9 %), VTEC/STEC (toxinbildende E. coli) (18,9 %), Salmonellen (16,2 %), Histamin (10,8 %), Staphylokokken (10,8 %), Clostridien (2,7 %) und Campylobacter (2,7 %). 

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16.06.2017 - Chemie

Stellungnahmen des ALS - In BAV Newsletter 04/2015

Im August wurden die Stellungnahmen des ALS (Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) veröffentlich. Die Stellungnahmen wurden in der 105. Sitzung des ALS im April 2015 beschlossen und dienen zur Abstimmung der Behörden der Bundesländer untereinander. Eine Auswahl der Stellungnahmen wird in diesem Newsletter zusammengefasst. 

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14.06.2017 - Chemie

Unauffällige Dioxin- und PCB-Gehalte in Lebens- und Futtermitteln - In BAV Newsletter 03/2014

Wie das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg mitteilt, wurden im Jahr 2013 insgesamt 653 Lebensmittel, 156 Futtermittel und 5 Einstreuproben auf Dioxine und PCB untersucht. Die Gehalte lagen sowohl bei Lebensmitteln als auch bei Futtermitteln in einem unauffälligen Bereich. Die Hauptbelastung des Menschen mit diesen Schadstoffen findet i.d.R. über Lebensmittel statt, wobei Lebensmittel tierischen Ursprungs für etwa 80% davon verantwortlich sind.

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