30.10.2020 - Lebensmittel

EFSA veröffentlicht Risikobewertung und tolerierbare Aufnahmemengen von perfluorierten Alkylsubstanzen

 

Perfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine Gruppe künstlich hergestellter chemischer Verbindungen, die in einer Vielzahl von Branchen auf der ganzen Welt hergestellt und verwendet werden.

Lebensmittel können vor allem durch belastete Böden und Wasser mit PFAS kontaminiert werden. Eine Aufnahme von PFAS kann im menschlichen Körper eine Vielzahl von negativen Folgen haben. Diese reichen von einem erhöhten Cholesterinspiegel bis hin zu Krebs.

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat nun im Rahmen ihrer Risikobewertung eine zulässige wöchentliche Aufnahmemenge (TWI) von 4,4 Nanogramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt.

In unseren Tentamus-Laboren führen wir die Untersuchungen auf PFAS regelmäßig durch. Wir liefern Ihnen schnelle und zuverlässige Ergebnisse.


Für Fragen stehen Ihnen unsere Kundenberater sehr gerne zur Verfügung.

 

Quelle:

- EFSA

- LGL Bayern