09.06.2020 - Kosmetik

Gesundheitliche Risiken von Sonnenschutzmitteln - Fragen und Antworten des BfR

Gesundheitliche Risiken von Sonnenschutzmitteln - Fragen und Antworten des BfR

Die sommerlichen Temperaturen und ein strahlend blauer Himmel lädt uns dieser Tage verstärkt zu einem Aufenthalt im Freien ein. Für den Schutz der Haut vor einem Sonnenbrand erfolgt entsprechend der Griff zum Sonnenschutzmittel.

Die darin enthaltenen UV-Filter, die für den Schutz vor den UV-Strahlen verantwortlich sind, werden immer wieder heiß diskutiert. So stellt sich der Verbraucher die Frage: Sind die darin verwendeten UV-Filtersubstanzen gesundheitlich bedenklich? Wie ist das eingesetzte Nanomaterial Titandioxid einzuschätzen? Werden Sonnenschutzmittel überhaupt überprüft?

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat hierzu die wichtigsten Fragen und Antworten zu den gesundheitlichen Risiken von Sonnenschutzmitteln zusammengestellt.
Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft sind gesundheitliche Beeinträchtigungen durch UV-Filter bei Sonnenschutzmitteln, die in der Europäischen Union erhältlich sind, nicht zu erwarten, da diese zuvor auf gesundheitliche Risiken untersucht und bewertet werden. Weiterhin sind im Anhang VI der VO EG Nr. 1223/2009 (EU-Kosmetikverordnung) für UV-Filter Höchstmengen in Sonnenschutzmitteln festlegt.

Lsssen Sie Ihre Sonnenschutzprodukte auf Einhaltung der geltenden Anforderungen bezüglich zulässiger UV-Filter untersuchen. Das BAV Institut im Verbund der internationalen Tentamus Laborgruppe prüft diese für Sie schnell und zuverlässig.
Ihr Kundenberater freut sich über Ihre Nachricht.


Den Artikel des BfR können Sie hier nachlesen:
Fragen und Antworten zu Sonnenschutzmitteln (Bundesinstitut für Risikobewertung): https://www.bfr.bund.de/cm/343/sonnencreme-und-co-gibt-es-gesundheitliche-risiken.pdf

Tipps und weitere Informationen zum UV-Schutz (Bundesamt für Strahlenschutz): www.bfs.de