04.12.2019 - Analytik

Neue BfR-Stellungnahme zu Aluminiumaufnahme und mögliche Gesundheitsrisiken

Neue BfR-Stellungnahme zu Aluminiumaufnahme und mögliche Gesundheitsrisiken

In einer aktuellen Stellungnahme des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) vom 18. November 2019 wird das Thema Aluminiumaufnahme durch den Verbraucher und mögliche Gesundheitsrisiken erläutert.

Aluminiumverbindungen können sowohl über Lebensmittel, Lebensmittelkontaktmaterialien (z.B. Backblech) oder auch Kosmetika (Zahncreme, Antitranspirantien) aufgenommen werden. In der vorliegenden Stellungnahme wurde erstmalig die Gesamtaufnahmemenge für die verschiedenen Altersgruppen umfassend abgeschätzt und gesundheitlich bewertet. Es zeigt sich, dass die Aufnahme über Lebensmittel - im Unterschied zu früheren Studien - nicht mehr die Hauptquelle ist.

Das BfR empfiehlt den Verbrauchern, durch entsprechende Produktauswahl die Gesamtmenge an Aluminium zu reduzieren, vor allem bei Kindern.

Den Wortlaut der kompletten Stellungnahme können Sie unter www.bfr.bund.de abrufen.

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Quelle:  www.bfr.bund.de