25.01.2023 - Kosmetik

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) – Vorschlag zur Beschränkung bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht

In Zusammenarbeit mit weiteren Ländern hat das Bundesinstitut für Risikobewertung die Risiken für die Umwelt und den Menschen durch Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) untersucht, dies auch für Kosmetika.

PFAS gelten in der Umwelt als schwer abbaubar und reichern sich zudem in der Umwelt an, werden jedoch in vielen Produkten eingesetzt.

Eine Beschränkung soll für alle PFAS durchgesetzt werden. Ein entsprechender Vorschlag zu Mengenhöchstmengen wird von der ECHA am 7. Februar 2023 veröffentlicht.

Das BAV Institut im Verbund der internationalen Tentamus-Laborgruppe prüft für Sie Rückstände von PFAS, unter anderem auch in Kosmetika. Schnell und zuverlässig!

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