aktualisiert am 12.09.2023
Gesetzliche Erhöhung des THC-Grenzwerts in Nutzhanf
Beschluss zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes ab Februar 2023:
aktualisiert am 12.09.2023
Beschluss zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes ab Februar 2023:
aktualisiert am 11.09.2023
Ab dem Dezember 2023 tritt die sog. 6. Omnibus-Verordnung in Kraft, unter anderem wird darin der Stoff Theophyllin (reproduktionstoxisch Kategorie 1B) für die Verwendung in Kosmetika verboten.
aktualisiert am 08.09.2023
Ein Hersteller von Räucherfischprodukten ruft einen geräucherten Lachs mit dem Verbrauchsdatum 02.09.2023 und der Losnummer L34232531/20 zurück. Grund für den Rückruf sei der Nachweis des Bakteriums Listeria monocytogenes.
aktualisiert am 07.09.2023
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Cosmetics & Toiletries geht es in einer Publikation von Yudith Manrique‐Otero, Joelle Nussbaum (BAV Institut) und Ulrich Eigener um die Wirksamkeit von Konservierungsmitteln in W/O-Formulierungen.
aktualisiert am 06.09.2023
Im Jahr 2022 hat die CVUA Stuttgart insgesamt 56 Proben Tiefkühlspinat, darunter 29 Proben aus ökologischer Produktion auf Nitrit und Nitrat untersucht.
aktualisiert am 05.09.2023
Die deutsche Gesellschaft für Kosmetik (DGK) bietet regelmäßig Seminare zu den Themen Mikrobiologie und Hygiene von Kosmetika an. Namhafte Experten der Branchen geben praxisnahe Tipps, Fragen sind ausdrücklich erlaubt.
aktualisiert am 04.09.2023
Die Meldungen auf www.lebensmittelwarnung.de geben einen guten Überblick zu aktuellen Problemfällen im Zusammenhang mit Lebensmitteln. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht in diesem Portal unter anderem die Warnung bezüglich nicht deklarierter Allergene in Lebensmitteln.
aktualisiert am 01.09.2023
Bei Bacillus cereus handelt es sich um ein Bakterium, welches ubiquitär in der Umwelt vorkommt. Über Erdboden, Staub und Abwasser können tierische und pflanzliche Lebensmittel kontaminiert werden.
aktualisiert am 30.08.2023
Im August wurde ein Rückruf von Pesto veranlasst. Grund hierfür war der Nachweis des nicht deklarierten Allergens Senf.
Allergene müssen gekennzeichnet werden.
aktualisiert am 29.08.2023
Nach Artikel 3 der VO (EG) Nr. 1223/2009 müssen kosmetische Mittel sicher sein, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Kennzeichnung.