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BAV Labor
BAV Gebäude in Offenburg
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schnell und zuverlässig
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BAV Labor Auswertung

BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle

Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.

Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von mikrobiologischen und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.

BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!


News

aktualisiert am 12.12.2024

Vorläufige SCCS-Opinions für Ethylhexyl Methoxycinnamate und Benzophenone-1

Das wissenschaftliche Beratungsgremium der Europäischen Kommission (SCCS – Scientific Committee on Consumer Saftey) hat zwei vorläufige Stellungnahmen zu den UV-Filtern Ethylhexyl Methoxycinnamate und Benzophenone-1 veröffentlicht.

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aktualisiert am 10.12.2024

Rückrufe im Safety Gate Portal Kosmetik - November 2024

Das Schnellwarnsystem Safety Gate der EU informiert über mögliche gesundheitsschädliche Kosmetika, die nicht der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 entsprechen.

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aktualisiert am 09.12.2024

Lebensmittelsicherheit: Cumarin in Zimtsternen – kaum Überschreitungen der Höchstmenge

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) untersuchte in den Jahren 2022, 2023 und 2024 (Stand KW 47) insgesamt 132 Proben von Zimtsternen. 

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aktualisiert am 06.12.2024

Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche 2023: Hauptverursacher und ursächliche Lebensmittel

Im Jahr 2023 waren Salmonella spp. die häufigste Ursache für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche mit hoher Evidenz in Deutschland. Eine bemerkenswerte Erkenntnis aus dem Bericht ist, dass im Jahr 2023 keine Kombination aus Erreger und ursächlichem Lebensmittel mehrfach gemeldet wurde. 

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aktualisiert am 05.12.2024

Untersuchung von Konservierungsstoffen in technischen Produkten

Nach wie vor werden verschiedenste Konservierungsstoffe (z.B. Thiazolinone) zur Stabilisierung technischer Produkte eingesetzt (z.B. bei Farben und Anstrichen).

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aktualisiert am 04.12.2024

Lebensmittelbedingte Zoonosen: Neue Erkenntnisse und Empfehlungen zu Campylobacter und STEC

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Ergebnisse des aktuellen Zoonosen-Monitorings 2023 hingewiesen (siehe Rundschreiben L-780-2024 vom 9. Oktober 2024). Besonders aufmerksam gemacht wurde auf die Risiken, die von „Schweinehackfleisch zum Rohverzehr“ ausgehen, insbesondere für empfindliche Verbrauchergruppen.

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aktualisiert am 03.12.2024

BfR-Kommission für Tätowiermittel - Protokoll 3. Sitzung

Die BfR-Kommission für Tätowiermittel berät das BfR im Hinblick auf Fragen zur Sicherheit von Tätowiermitteln und Permanent Make-up-Produkten (z.B. zur Sicherheit verwendeter Farbstoffe).

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aktualisiert am 02.12.2024

Stiftung Warentest untersucht Weihnachtsgebäck auf Acrylamid

Die Stiftung Warentest hat 49 verschiedene Weihnachtsgebäcke auf Acrylamid untersucht.

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aktualisiert am 29.11.2024

Saatgutüberwachung 2024: Geringe GVO-Anteile in Mais festgestellt

Die amtlichen Untersuchungsstellen der Bundesländer haben im Analysejahr 2024 (01.10.2023 – 30.09.2024) insgesamt 783 Saatgutproben von 13 Kulturpflanzen auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) geprüft. 

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aktualisiert am 28.11.2024

Erweiterte Duftstoffdeklaration Kosmetik – VO (EU) Nr. 2023/1545

Mit Verabschiedung der VO (EU) Nr. 2023/1545 aus Juli 2023 wird die Anzahl deklarationspflichtiger Duftstoffe für Kosmetika deutlich erweitert. Zu den aktuell deklarationspflichtigen 24 Duftstoffen (neben vier verbotenen Stoffen) kommen 56 weitere hinzu.

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