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18.12.2025 - Kosmetik

Kosmetik und Hygiene - Biofilmbildung vermeiden

Kosmetik und Hygiene - Biofilmbildung vermeiden

Die Bildung von Biofilmen in der Kosmetikproduktion ist ein ernstzunehmendes Risiko für Produktqualität, Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz. Biofilme entstehen, wenn Mikroorganismen auf Oberflächen haften und eine schleimige Schutzschicht bilden. Einmal etabliert, sind Biofilme extrem widerstandsfähig gegenüber Reinigung und Desinfektion und können zu kontaminierten Kosmetikprodukten führen – im schlimmsten Fall sind sogar Produktrückrufe notwendig.

Um das Risiko von Biofilmen in der Kosmetikproduktion zu minimieren, sollten Unternehmen folgende Hygienemaßnahmen und mikrobiologische Prüfungen konsequent umsetzen:

 

Sobald ein Biofilm in der Kosmetikproduktion vorhanden ist, lässt er sich nur schwer oder gar nicht entfernen. Bei Auffälligkeiten müssen sofort Gegenmaßnahmen und Hygienekorrekturen eingeleitet werden.

Fazit: Ein striktes Hygienemanagement in der Kosmetikherstellung, regelmäßige mikrobiologische Tests von Kosmetika, sowie präventive Hygienekontrollen von Anlagen und Wasser sind entscheidend, um die Sicherheit und Qualität von Kosmetikprodukten zu gewährleisten.

Als akkreditiertes Untersuchungslabor für Kosmetikanalysen unterstützen wir Unternehmen mit Endproduktprüfungen, Oberflächen- und Wasseranalysen und helfen dabei, gesetzliche Anforderungen einzuhalten. Weitere Informationen finden Sie hier: BAV Institut – Kosmetikprüfungen.

 

Quellen: