13.05.2024 - Kosmetik

Mono-n-hexylphthalat (MnHexP) und Di-n-hexylphthalat (DnHexP)

 

Anfang des Jahres wurde das Phthalat Mono-n-hexylphthalat (MnHexP) in Kinderurin-Proben durch amtliche Kontrollen nachgewiesen.

Aktuell werden die Eintragsquellen dieses Stoffes diskutiert und eine Gefahrenabschätzung für den Verbraucher durchgeführt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat hierzu bereits mehrere Mitteilungen veröffentlicht und einen vorläufigen TDI (tolerable daily intake) abgeleitet. 

Als eine Quelle, aus der das MnHexP gebildet wird, ist das Di-n-hexylphthalat (DnHexP) genannt. Das DnHexP als auch MnHexP sind im Phthalat-Analysenspektrum unseres Instituts enthalten. 

Unser Institut im Verbund der Tentamus-Laborgruppe untersucht für Sie eine große Anzahl an Phthalat (Weichmacher) - Verbindungen in Kosmetika sowie Rohstoffen. Die Analytik erfolgt mittels modernster LC-MS/MS-Technik und mit niedrigen Bestimmungsgrenzen.

Sie möchten wissen, ob Ihre Produkte oder Rohstoffe mit Phthalaten belastet sind? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. 

 

 

Quelle:

BfR: 

Quelle 1:www.bfr.bund.de

Quelle 2: www.bfr.bund.de

Quelle 3: www.bfr.bund.de/mnhexp-in-urinproben-bewertung-des-gesundheitlichen-risikos.pdf