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Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten im BAV Institut
Wir sind Ihr Partner für alle Fragen rund um das Thema Regulatory Compliance von kosmetischen Produkten
Sicherheitsberichte, CPNP- -Notifizierungen, Verantwortliche Person und vieles mehr. Weitere umfassende Informationen zu unseren Leistungen finden Sie hier.
Gemeinsam für sichere Lebensmittel-, Kosmetik- und Arzneimittelprodukte!
Wir stellen ein
- Mitarbeiter im Personalbereich (m/w/d)
- Mitarbeiter im Labor (m/w/d)
- Lebensmittelchemiker (m/w/d)
- Full-Stack-Developer mit Schwerpunkt C# / .NET (m/w/d)
Bewirb Dich jetzt auf unsere offene Stellen!
BAV Institut — Partner für Ihre Qualitätskontrolle
Das BAV INSTITUT ist ein akkreditiertes Untersuchungslabor für Lebensmittel-, Kosmetik- und
Arzneimittelunternehmen. Neben Laboruntersuchungen unterstützen wir unsere Kunden durch praxisnahe
Beratungen und Schulungen rund um die Hygiene- & Qualitätskontrolle.
Unser modernes BAV Labor steht für Schnelligkeit, zuverlässige Ergebnisse und Flexibilität. Dies
erreichen wir durch hohe Spezialisierung, kompetente Mitarbeiter und langjährige Erfahrung. Als
Mitglied der Tentamuslabore bieten wir Ihnen gleichzeitig eine breite Palette von
mikrobiologischen
und chemischen Untersuchungen aus einer Hand.
BAV Mitarbeiter kümmern sich täglich um Ihre Proben und Anfragen. Ihr persönlicher Ansprechpartner
ist gut erreichbar und sorgt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, Ihnen von
der Probenabholung bis zur Interpretation der Ergebnisse schnelle und zuverlässige Lösungen
anzubieten. Ihre Zufriedenheit ist unsere größte Motivation!
News
aktualisiert am 05.03.2024
Mikrobiologische Produktsicherheit kosmetischer Mittel - DGK/IKW-Kurs
Im November findet in Düsseldorf unter Beteiligung von Joelle Nussbaum vom BAV Institut der Intensivkurs zum Thema Mikrobiologie für Sicherheitsbewerter statt. In diesem Kurs werden grundlegende Kenntnisse zum Thema Mikrobiologie vermittelt.
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aktualisiert am 04.03.2024
Warum ist ein Umfeldmonitoring auf Listeria monocytogenes und Listeria spp. sinnvoll?
Die Leitlinie für Präventionsmaßnahmen gegen Listeria monocytogenes der deutschen Lebensmittelbehörde beschreibt unter 7.1 „Umgebungsmonitoring auf Listeria spp. und/oder Listeria monocytogenes“ den Zweck und die Ziele eines Listerienmonitorings im Produktionsumfeld.
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aktualisiert am 01.03.2024
„Nationale Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2022“ vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht
In Deutschland sind Lebensmittel laut der neuesten Veröffentlichung des BVL nur geringfügig mit Pflanzenschutzmitteln belastet. Damit werden die Ergebnisse aus den Vorjahren bestätigt. Die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln ist jedoch abhängig von der Herkunft der Erzeugnisse sowie von der Kultur.
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aktualisiert am 29.02.2024
Schwermetalle in Kosmetika und kosmetischen Rohstoffen
Verschiedene Schwermetalle gelten gemäß der VO (EG) 1223/2009 im Anhang 2 als Kontaminanten. Die Inhaltsstoffe aus besagtem Anhang sind in kosmetischen Endprodukten nur dann erlaubt, wenn ihre Präsenz technisch unvermeidbar und gesundheitlich unbedenklich ist.
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aktualisiert am 28.02.2024
Wer ist zum Umfeldmonitoring auf Listeria monocytogenes verpflichtet?
In der Leitlinie über Präventionsmaßnahmen gegen Listeria monocytogenes des Lebensmittelverbands Deutschland findet sich der Abschnitt 7.1 „Umfeldmonitoring auf Listeria spp. und/oder Listeria monocytogenes“.
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aktualisiert am 27.02.2024
Regulatorische Verordnung des EDI über kosmetische Mittel - Unterschiede zur VO (EG) 1223/2009
Die Vorgaben der Schweizer Verordnung des EDI über kosmetische Mittel (VKos) sind in weiten Teilen deckungsgleich mit denen der europäischen Kosmetikverordnung.
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aktualisiert am 26.02.2024
Neue Herkunft-Kennzeichnung bei unverpacktem Fleisch
Seit dem 1. Februar 2024 schreibt die Lebensmittelinformations-Durchführungsverordnung (LMIDV) durch den eingefügten § 4b vor, dass die Herkunft von unverpacktem, unverarbeitetem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch in Deutschland zu kennzeichnen ist.
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aktualisiert am 23.02.2024
Mikrobiologische Qualität von Kosmetika – ISO 17516
Die ISO-Norm 17516 gilt als Stand der Technik betreffend die mikrobiologische Qualität von kosmetischen Produkten. Sie macht Vorgaben zum maximalen Gehalt an Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen und fordert zudem die Abwesenheit folgender Mikroorganismen in 1g Produkt.
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aktualisiert am 22.02.2024
Ergosterol: Ein Qualitätsparameter in Tomatenprodukten
Ergosterol ist ein Bestandteil der Zellwand von Pilzen. In pflanzlichen, tierischen und Bakterienzellen ist es nicht enthalten. Aus diesem Grund kann Ergosterol als Indikator für eine Belastung von Tomatenprodukten mit Schimmelpilzen herangezogen werden.
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aktualisiert am 21.02.2024
Neue Mitteilung des BfR zu Mono-n-hexylphthalat (MnHexP)
In Untersuchungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) wurde kürzlich in Urinproben von Kindern der Weichmacher Mono-n-hexlphthalat (MnHexP) nachgewiesen. Dieser Stoff kann als Metabolit aus verschiedenen anderen Weichmachern (Phthalaten) gebildet werden.
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