Fachinformationen BAV Institut

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26.01.2018 - Analytik

BfR-Forum Verbraucherschutz zum aktuellen Stand der Diskussion

Hochaufgereinigte Mineralöle aus raffinierten und prozessierten Rohölen werden in Kosmetika, Arzneimitteln und Lebensmitteln seit vielen Jahrzehnten gezielt eingesetzt. Beispiele hierfür sind Vaseline, mikrokristalline Wachse und Weißöle.

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24.01.2018 - Analytik

Neue EU-Vorschriften zu Acrylamid

Pommes frites schmecken besonders gut, wenn sie schön knusprig sind. Bei zu hohen Temperaturen kann allerdings der Acrylamid entstehen. Ab April 2018 gibt es europaweit neue Vorgaben für die Herstellung und Verarbeitung von Kartoffelerzeugnissen, Brot und Feinbackwaren, Frühstückscerealien, Säuglingsnahrung, Kaffee und Kaffeeersatzprodukten. Ziel ist, die Acrylamidbelastung so weit wie möglich zu reduzieren.

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16.01.2018 - Analytik

Erfolgreiche Reduzierung von Mineralölrückständen

Beim 17. Verbraucherschutzforum des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) wurden die erfolgreichen Maßnahmen der Lebensmittelwirtschaft zur Minimierung des Eintrags unerwünschter Mineralölkohlenwasserstoffe in Lebensmitteln gelobt. So wurden mineralölhaltige Recyclingfaseranteile z. B. durch Frischfaser-Materialien ersetzt oder diese werden nur noch in Kombination mit schützenden Barrieren verwendet. Dabei handelt es sich u. a. um den Einsatz von Innenbeuteln in Faltschachteln oder um innovative beschichtete, migrationshemmende Papier-und Mehrschichtmaterialien.

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15.01.2018 - Analytik

Unerwünschte Stoffe in Lachs

Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zeigen Ergebnisse aus verschiedenen bundesweiten Untersuchungsprogrammen, dass in Lachs nur relativ geringe Rückstände an unerwünschten Stoffen und Elementen nachgewiesen werden konnten.

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11.01.2018 - Analytik

Wasserzusatz in rohen Fischereierzeugnissen

Derzeit werden weltweit ca. 1.500 Arten von Fischen, Krebs- und Weichtieren für die menschliche Ernährung gefangen bzw. gezüchtet. Sie werden gekühlt oder tiefgefroren, in der Regel mit einer Schutzglasur aus Eis, an den Verbraucher abgegeben. Da sich die Arten entsprechend an ihre Lebensräume anpassen, sind allgemeine Aussagen zur natürlichen Zusammensetzung pauschal nicht möglich. So kann z. B. bei Fischen der natürliche Wassergehalt im Filet laut wissenschaftlicher Daten zwischen ca. 55 % bis 82 % variieren. Vor allem bei gefrorenen rohen Fischereierzeugnissen kann zudem Gewebewasser austreten. Durch den Einsatz von zugelassenen, wasserbindenden Zusatzstoffen wie z. B. kondensierten Phosphaten wird diesen Wasserverlusten entgegengewirkt.

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